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Strände / ΠαραλίεςDie bekanntesten sind Loutsa Vrachos, Lygia, Karavostasi, Preveza und natürlich Parga, Valtos und Lichnos. Hier stellen wir ein paar Strände vor, die wir "nur kurz" besucht haben. Teilweise nur um mal zu baden, oder auch mal einen ganzen Tag. ![]() ![]() ![]() ![]() Die erste ist gut Ausgeschildert, führt aber zu einem Kostenpflichtigen Parkplatz. Die 2. Möglichkeit ist der Abzweig in Agia Kiriaki, hier ist der Parkplatz kostenlos. Aber Vorsicht, aus der Straße laufen Ziegen umher. Lichnos Beach ist ein sehr schöner und beliebter Strand, der von Stein/Kies in Sand übergeht. Sonnenschirme und Liegen werden angeboten, es gibt Wassersportmöglichkeiten, z.B. Wasserski, Tretboot und Jetski. Am Strand entlang gibt es Tavernen/Restaurant und Bars. Der Strand wird von einem Taxiboot angefahren, es pendelt regelmäßig zwischen Parga und Lichnos. Da der Strand recht weitläufig ist, wirkt er auch nicht Überlaufen. Nur an den Wochenenden, wird es merklich voller. In Lichnos gibt es den Campingplatz "Enjoy Lichnos Camping & Hotel", hier findet man auch einen Super Markt. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Am Strand entlang befinden sich eine Vielzahl von Tavernen/Restaurants und Bars. Leider werden einige Abschnitte mit Musik beschallt, was nicht gerade unseren Sinn für Erholung entspricht. Es gibt aber genügend Platz und Stellen ohne Beschallung. Der Strand ist sehr gut Besucht, vor allem an den Wochenenden. Sonnenschirm und Liegen stehen reichlich zur Verfügung, für Wassersportfans gibt es ebenfalls ein ausreichendes Angebot. ![]() ![]() Im hinteren Teil des Strandes befinden sich ein Yachthafen und eine kleine Kapelle. Valtos Beach ist ein sehr schöner Strand, das Wasser ist Glasklar und der Blick auf die Festung von Parga ist sehr schön. Parga ist über einen steilen Weg in 10 Minuten zu Fuß zu erreichen. Fazit: Valtos Beach ist einen Besuch wert, aber schon sehr nahe an der Überfüllung. Lichnos Beach ist da wesentlich ruhiger. ![]() ![]() ![]() ![]() Es gibt Sonnenschirme und -liegen, die allerdings Teilweise für die Hotels der Stadt Reserviert sind. Wer hier liegen möchte, muss schon früh da sein, um noch einen Platz zu ergattern. Allerdings lohnt es sich, der Strand hat eine gewisse Atmosphäre. An Möglichkeiten der Versorgung hapert es hier nicht. Snaks und Getränke werden auch an die Liegen gebracht. Wassersport gibt es hier keinen, was bei der Strandgröße auch nicht zu erwarten wäre. Das Wasser ist flach abfallend und klar, bis zu den Felsen und der Insel Panagia kann man problemlos schwimmen. Der Strand an sich ist wunderbar, man muss aber damit leben, dass er sehr voll wird. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Bucht liegt zwischen Karavostasi und Arilla, es gibt keine Parkplätze, der Weg nach unten ist nur für Autos mit Allradantrieb zu Überwinden. Man parkt sein Auto oben auf der Straße, mehr oder weniger legal. Dafür wird man schon beim Hinuntergehen mit einem wunderschönen Ausblick überrascht. ![]() ![]() Die Bucht ist hier nur ca. 75 Meter breit, es gibt ein paar Liegen und Schirme und natürlich auch Unbewirtschaftete Fläche. Die Bewirtung übernehmen Vater und Tochter, mit einer kleinen Kantina. Der Strom kommt von einem Generator, das Speisenangebot ist bescheiden, aber gut. ![]() Wenn man früh genug da ist, bekommt man definitiv eine freie Liege, aber auch zur Fortgeschrittenen Stunde waren unter der Woche immer Plätze frei. Es gibt keine Musikbeschallung seitens der Betreiber und auch keinerlei Wassersportangebote. Da die Bucht recht geschützt liegt, gibt es auch kaum Wellengang. Am Wochenende wird die Bucht richtig voll, unter den Griechen - die dann sehr Zahlreich erscheinen - ist der Strand kein Geheimtipp. Paralia Stavrolimena: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der Sandstrand ist etwa 700 Meter lang, am Südlichen Ende befindet sich ein kleiner Hafen (Marina). Es gibt eine Taverne direkt am Strand, die Sonnenschirme und Liegen stehen recht dicht beieinander, weil der Strand auch recht schmal ist. Dazwischen findet man aber auch ausreichend Platz ohne Liegen. ![]() ![]() Im Wasser gibt es einen "Aqua Park", der natürlich viele Kinder anlockt. Insgesamt ein schöner Strand, den man durchaus mal besuchen kann. Unter der Woche gut besucht, am Wochenende aber sehr Überlaufen. Am Strand gibt es neben dem Aqua Park auch Wassersportangebote, am Hafen befindet sich ein Motorboot Verleih. ![]() ![]() ![]() Man fährt mit dem Auto zu dem Dorf Valalidorachi und folgt den Schildern "Beaches". Der Strand ist über Stufen zu erreichen, teilweise ein wenig steil. Die Bucht bietet Kristallklares, recht sanft abfallendes Wasser und einen Strand mit feinem Sand, der mit Steinen durchsetzt ist. Im Wasser gibt es Felsen, Badeschuhe sind empfehlenswert. Es gibt ein paar Liegen und Schirme und eine kleine Taverne, die allerding den ganzen Strand mit Musik beschallt. Hier gilt früh da sein, denn die Liegen sind schnell besetzt. Allerdings gibt es genug Platz für Leute, die keine Liegen brauchen. Es stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der Strand liegt tiefer und ist über Treppen zu erreichen. Es gibt keine Sonnenschirme und Liegen, der Strand ist Naturbelassen. Die Bucht ist knapp 100 Meter lang und recht schmal, sie hat feinen Sand mit Steinen und Felsen durchsetzt. Auch im Wasser gibt es Felsen, Badeschuhe sind angesagt. Oberhalb gibt es eine kleine Kantina, besonders schön - vor allem am Abend - ist die große Terrasse mit Blick auf die Bucht. Mit ein bisschen Hintergrundmusik und einem Snack oder Getränk lässt man es sich hier gut gehen. Leider gibt es viele Mücken... Es stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Bucht ist sehr beliebt, vor allem an Wochenenden. Es kommen sehr viele Badegäste von Außerhalb, diese Bucht ist schon länger kein Geheimtipp mehr. Die beste Zeit ist der frühe Vormittag, oder abends ab 18.00 Uhr. Leider ist der Parkplatz dann sehr vermüllt, es ist schade das der Besucher die Schönheit der Landschaft und der Bucht nicht zu schätzen weiß, oder es einem völlig egal ist, wer den Müll wieder wegräumt; die Schattenseite des Tourismus. ![]() ![]() ![]() Man folgt der Beschilderung "Beaches" und "Kerenza" und landet schließlich auf einem unbefestigten Parkplatz. Vor einem liegt eine etwa 500 Meter lange, naturbelassene Badebucht mit feinem Sandstrand, der nur wenig Steine aufweist. Das Wasser ist herrlich Türkisfarben und flach abfallend. Der Strand ist nicht Überlaufen, es gibt keine Bewirtschaftung, lediglich eine Taverne - oder eher Strandbar - in der Nähe des Parkplatzes. Wer also seine Verpflegung und Strandutensilien mitbringt, findet hier ein ruhiges Plätzchen. Wer z.B. bei Google diesen Strand findet, dem wird der griechische Beiname "Bucht des Odysseus / Όρμος του Οδυσσέα" auffallen. Der Beiname kommt daher, dass die Gegend in alten Sagen und Überlieferungen mit den Fahrten des Odysseus in Verbindung gebracht wird. Laut der lokalen Tradition soll Odysseus auf seiner Irrfahrt nach dem Trojanischen Krieg hier eine Zwischenstation gemacht haben oder in der Nähe gelandet sein. Historisch ist das nicht beweisbar, aber viele Orte an der ionischen Küste (vor allem in Epirus, auf Lefkada, Ithaka und Kefalonia) beanspruchen eine Verbindung zu den Episoden der Odyssee. Die Küstenform mit den geschützten Buchten und Höhlen passt auch gut zu den Beschreibungen im Epos, weshalb der Name im Volksmund entstanden ist. ![]()
Lygia Beach ist ein weitläufiger Sandstrand zwischen den Orten Lygia und Kato Riza.
Es gibt nur eine Handvoll Liegen und Schirme, die zu einer Taverne gehören. Man kann sie den ganzen Tag nutzen, wenn man etwas in der Taverne bestellt. Das Wasser ist -wie überall in der Region - Glasklar, aber mit großen Felsplatten durchsetzt. Badeschuhe sind nötig. Für Schnorchler ideal, zwischen den Felsplatten gibt es reichlich Unterwasserleben. Der Sand ist ebenfalls mit Felsplatten und Steinen durchsetzt, aber das würde nur stören, wenn man eine Sandburg bauen wollte. Oberhalb des Strandes führt eine Straße entlang, es gibt reichlich Parkmöglichkeiten, lediglich an den Wochenenden wird voll. ![]() Eigentlich wäre dieser Strand unser Paradies, wenig Menschen, tolle Tavernen und (fast) Kostenlose Liegen. Allerding sind die Felsplatten im Wasser in unserem Alter nicht mehr unser Ding, der Ein- und Ausstieg aus dem Meer ist doch recht anstrengend - für Alte Leute :-). ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Der Strand liegt am Ort Pidima Kiras / Πήδημα Κυράς, welcher uns absolut nicht gesagt hat. Den Ort selber haben wir nicht besucht, die Straße führte uns direkt an den Strand. Hier gibt es einen recht großen Parkplatz. Der Strand hat uns Überrascht; sehr weitläufig, mit schönem Sand/Kies und (natürlich) Glasklarem Wasser. Es gibt zahlreiche Strandbars und Tavernen, Sonnenschirme und -liegen, trotzdem war der Strand nicht Überfüllt. Es wird auch Wassersport angeboten, da hier wohl ein moderater, aber stetiger Wind weht und es leichten Wellengang gibt. Viele Windsurfer und Paraglider waren zu beobachten. Wir haben nach einem Ausflug den Rest des Tages verbracht und uns sehr Wohlgefühlt. Der Schirm und die Liegen haben nur je eine Getränkebestellung gekostet (Juni/Juli 2025), was ebenfalls sehr angenehm war. Dieser Strand ist sehr Empfehlenswert, es gibt keine laute Musikbeschallung, ist relativ gut besucht, aber nicht Überfüllt und die Preise für Snacks und Getränke sind völlig in Ordnung. Kastrosykia Beach: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Zum Vergrößern bitte auf die Bilder Klicken. Ein weiterer Klick verkleinert sie wieder.
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